5. Dezember 2021 | Autor
Dieser Artikel zum Thema Weltenbau im Fantasyroman ist zuerst auf Instagram veröffentlicht worden. Im Rahmen des Autor:innensonntag.
Bei meinem aktuellen Projekt war mir von Anfang an klar, dass ich eine Geschichte schreiben möchte, die auf mehreren Planeten spielt. Vielleicht auch, weil ich schon als Jugendlicher Stargate geliebt habe und immer gespannt war, welche Kultur die Protagonisten als nächstes erwartet.
Auch beim Lesen gefällt es mir sehr, wenn mehrere Planeten im Spiel sind. So habe ich bspw. eine sehr ansprechende Fan Fiction zum Marvel-Universum gelesen, in der das gut aufgegriffen wurde. („Bend Around the Wind“ von scyllaya).
Ein Roman, bei dem diese Idee für meinen Geschmack gut umgesetzt wurde, ist die Quadrilogie „Die Magie der 1000 Welten“ von Trudi Canavan. Wobei ich den letzten Teil erst kürzlich als Taschenbuch gekauft habe und noch lesen darf.
Mehrere Welten wollte ich also auch in meinem Projekt und ehrlich gesagt hat sich das meiste erst während dem Schreibprozess so richtig herauskristallisiert. Sogar eine ganze Welt ist neu entstanden, als ich in der zweiten Hälfte des ersten Entwurfs von Elementarweber war.
Es macht mir unglaublich viel Spaß, mir Welten auszudenken, Kulturen, Riten und was dazu geführt haben könnte, dass diese genau so entstanden sind.
Bin selbst gespannt, welche Völker mich in meinem Projekt noch erwarten. Denn dass es innerhalb meines erschaffenen Universums nicht bei einem Buch bleibt, war mir ebenfalls beinahe von Beginn an klar.
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