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12. März 2022 | Autor

Magie-System in meinem Fantasyroman

Magie-System im Fantasyroman
Magie-System im Fantasyroman

Heute geht es um das Magie-System in meinem Fantasyroman bzw. um Aspekte, die ein solches aus meiner Sicht „gut“ macht.

Trotz der verrückten Zeiten und obwohl es mir gerade schwer fällt, kreativ zu sein, setze ich mich gerne zu einem weiteren Storytellersamstag (auf Instagram) hin und beschäftige mich mit der Frage: Was brauchen gute Magie-Systeme?

🔥 Für mich muss eine gewisse Logik dahinter stecken. So finde ich bspw. das Magie-System der Quadrologie „Die Magie der 1000 Welten“ von Trudi Canavan sehr schlüssig. Die Autorin bezieht Naturgesetze mit ein (vereinfacht gesagt entstehen bei ihr z. B. magische Schilde durch Verlangsamung der Luftteilchen und Feuer durch Beschleunigung).

🍂 Daneben mag ich es, wenn es Kosten gibt, die bei der Nutzung von Magie zu bezahlen sind. Dass also zum Beispiel Lebensenergie verbraucht wird, wie bei „The Witcher“, wodurch wieder eine gewisse Logik entsteht.

⚖️ In meinem aktuellen Projekt ist die magische Kraft mit dem Unbewussten der Charaktere verbunden. Vereinfacht ausgedrückt hat jemand, der einen guten Kontakt zu seinem inneren Erleben hat eine stärkere magische Kraft als jemand, der viel von seinen inneren Themen verdrängt oder ablehnt. Es kommen jedoch noch weitere Faktoren hinzu, die ich hier jedoch nicht nennen kann, ohne zu spoilern 😉

🧘🏻‍♂️ Auf mein Magie-System bin ich jedenfalls unter anderem dadurch gekommen, dass ich mich selbst unglaublich viel mit Persönlichkeitsentwicklung und Meditation beschäftige. Da zeigt sich für mich einmal mehr, dass in allem, was ein Mensch tut, Inspiration steckt.

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❓Findest Du, Magie braucht einen Preis und Logik oder ist Dir das egal, solange ordentlich Funken fliegen? 💥

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