3. Dezember 2021 | Autor
In diesem Beitrag gibt es einige Fakten über das Elfenvolk aus meinem Fantasyroman Elementarweber.
Heimatwelt: Neu-Eph
Sprache: Elfisch
Lebenserwartung: ewig; hören ab dem 25. Sonnenzyklus auf zu altern, sind jedoch verwundbar und können getötet werden
Elfen sind eng verbunden mit den Elementen. So eng, dass sie in einer gewissen Abhängigkeit davon leben. Jeder Elf kommt mit einem bestimmten Element auf die Welt, welches sich unter anderem in der Augenfarbe widerspiegelt:
💧 Blau oder Petrol für Wasser
🌱 Grün oder Bernstein für Erde
🔥 Rot oder Rotbraun für Feuer
🌪 Violett oder Grau für Luft
Nur wenige Elfen von Neu-Eph besitzen jedoch eine aktive Elementarverbindung. Diese ist angeboren und zeigt sich meist das erste Mal im frühen Kindesalter. Selten später. Die meisten empfinden sie als Fluch, denn auf ihrer Heimatwelt ist es nur Priestern erlaubt, ihre Verbindungen zu nutzen und kaum ein Elf möchte zu diesem Berufsstand gehören.
So versuchen die meisten, ihre Verbindung geheim zu halten, bis es früher oder später zu einem Ausbruch kommt, der sie entweder verrät oder gleich in den Tod reißt. Nur wenige haben das Glück, jemanden zu kennen, der sie heimlich darin unterweist, wie die Elementarverbindung zu stabilisieren ist. Diese Stabilisierung ist nötig, um Ausbrüche zu verhindern und den Elfen dazu zu befähigen, die Fähigkeit seines Elements gezielt einsetzen zu können.
Die Aufgabe der Priester ist es unter anderem, den Segensglauben durchzusetzen, dessen strengen Regeln den Bewohnern von Neu-Eph das Leben zur Qual machen. Oder sie sogar zu einem frühzeitigen Ende führt, passen sie nicht in das starre Korsett, dass dieser Glaube ihnen aufzwingt.
Unter den übrigen Völkern sind Elfen nicht gern gesehen, obwohl jedes Volk ihre Sprache für den Handel nutzt und gern auf die Elementarsteine zurückgreift, die das Elfenvolk von Neu-Eph anfertigt. So dienen Feuersteine als praktische Lichtquellen, Erdsteine werden zur Heilung eingesetzt und Wassersteine zur weltenübergreifenden Kommunikation.
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